Jedes Jahr aufs Neue stellt sich uns die Frage: Wann kommen die drei Heiligen Könige? Wenn du auch schon immer wissen wolltest, wann genau der 6. Januar ist, dann bist du hier genau richtig! In diesem Artikel erklären wir dir, warum die drei Weisen aus dem Morgenland kommen und wann genau das ist. Also, lass uns loslegen!
Die drei Heiligen Könige kommen jedes Jahr am 6. Januar. Dieser Tag wird auch als „Dreikönigsfest“ bezeichnet. Es ist ein wichtiger Tag im christlichen Kalender, an dem wir an das Eintreffen der drei Könige in Bethlehem erinnert werden.
Feier des Festes der Erscheinung des Herrn: Drei Könige verehren Jesuskind
Katholisch gläubige Menschen verehren die „drei Weisen aus dem Morgenland“ als Heilige. Am 6. Januar feiern sie das Fest der Erscheinung des Herrn, das auch als „Epiphanias“ bekannt ist. Dieser Tag ist ein besonders wichtiger Feiertag, der an die Begegnung der Drei Könige mit Jesus als Neugeborenes erinnert. Eine Legende besagt, dass die Heiligen Drei Könige aus dem Morgenland aufgrund eines Sterns nach Bethlehem gereist sind, um das Jesuskind zu sehen. Zu diesem Anlass brachten sie Geschenke mit: Gold, Weihrauch und Myrrhe. Auch heutzutage zollen Gläubige den drei Königen Anerkennung und Ehre.
Feiern des Dreikönigstags: Geweihtes Salz vor Gefahren schützen
Heutzutage feiern wir den Dreikönigstag als Feiertag. An dem Tag werden in den katholischen Kirchen Kreide, Weihrauch, Salz und Wasser geweiht, um Haus und Stall vor Gefahren zu schützen. Auch früher wurde das Salz bei Gewittern und Unwettern ins Feuer geworfen, um böse Geister und Krankheiten fernzuhalten. Für kranke Tiere gab man dem Futter geweihtes Salz. Mit dem Gebrauch ist es aber heutzutage eher ein symbolischer Akt, um den Dreikönigstag als Feiertag zu feiern.
Heilige Drei Könige Tag: Feiert Gottes Erscheinung & Bittet um Segen
Heute feiern wir den Heiligen Drei Könige Tag und erinnern an das Fest „Epiphanias“, auch „Tag der Erscheinung Gottes“ genannt. Es geht zurück auf die Geschichte, wonach die drei Weisen aus dem Morgenland am 6. Januar zu Jesus gekommen sind, um ihn zu ehren und zu segnen. Aus diesem Grund wurde dieser Tag zu einem Feiertag erklärt. Wir können uns daran erinnern, dass Gott uns bei allem begleitet, was wir tun. An diesem besonderen Tag können wir uns bewusst machen, was es bedeutet, ihn als unser göttlicher Vater anzuerkennen und anzuerkennen, dass er uns liebt. Wir können ihn im Gebet um Segen und Führung für unser Leben bitten.
Heilige Drei Könige: Spenden für Kinder in Not
Jedes Jahr kommen Caspar, Melchior und Balthasar, die Heiligen Drei Könige, am 6. Januar in Bayern, Baden-Württemberg und Sachsen-Anhalt an. Die Sternsinger ziehen dann von Haus zu Haus und bringen Glück und Segen. Sie sammeln Spenden für Kinder in Not, die sie dann an Hilfsprojekte in vielen Ländern weitergeben. Damit möchten sie Kindern in Not helfen und ihnen eine Zukunft geben. Wenn du die Sternsinger bei dir zu Hause besuchst, kannst du eine Spende für ein gutes Ziel abgeben und dir selbst und deinem Zuhause Glück und Segen wünschen.
Sternsinger: C+M+B für eine bessere Zukunft für Kinder
Du hast sicher schon mal die Sternsinger gesehen, die jedes Jahr am 6. Januar durch die Straßen ziehen. Sie bitten um Spenden für Bedürftige und schreiben die Buchstaben C+M+B auf die Türen der Häuser. Normalerweise stehen die Buchstaben in der Form CMB zwischen den Ziffern des aktuellen Kalenderjahres. Die Buchstaben stehen für die lateinischen Wörter „Christus Mansionem Benedicat“, was so viel bedeutet wie „Christus segne dieses Haus“. Mit ihrer Arbeit helfen die Sternsinger auch, dass Kinder in Notlagen eine bessere Zukunft haben. Wenn du die Sternsinger also siehst, solltest du sie unterstützen.
Feiern des Dreikönigstags am 6. Januar | Epiphanie
Heute feiern wir den Dreikönigstag am 6. Januar. Der Dreikönigstag ist ein christliches Fest, das auf die Weisen aus dem Morgenland zurückgeht, die dem neugeborenen Jesuskind die Geschenke Gold, Weihrauch und Myrrhe überbrachten. Es wird auch als Epiphanie, Hochfest der Erscheinung, bezeichnet und ist ein wichtiger Bestandteil des Christentums. Bis ins 2. Jahrhundert wurden die drei Könige Magier genannt, so auch im Matthäus-Evangelium. Der Dreikönigstag wird traditionell mit verschiedenen Bräuchen und Kirchenfeiern begangen. In manchen Ländern machen Kinder am 6. Januar eine Königsprozession, in der sie als Könige verkleidet sind und Geschenke an die Kinder verteilen. In anderen Ländern wird der Tag durch das Dreikönigssingen begangen, bei dem die Kinder durch die Straßen ziehen und Lieder singen. Auch wird in manchen Gegenden die Sternsingeraktion durchgeführt, bei der Kinder als Sternsinger verkleidet sind, um Spenden für soziale Zwecke zu sammeln.
C+M+B: Entschlüsseln Sie den Sternsinger-Segensspruch!
Du hast sicher schon einmal die Buchstaben C+M+B an einer Haustür gesehen. Doch was bedeutet das eigentlich? Wenn du dich schon mal gefragt hast, was hinter dem geheimnisvollen Sternsinger-Spruch steckt, dann bist du hier genau richtig.
Der Spruch „20 C+M+B 18“ ist ein Segensspruch, der für das lateinische „Christus mansionem benedicat“ steht. Übersetzt heißt das so viel wie „Christus segne dieses Haus“. Die Zahl 20 am Anfang und 18 am Ende ist die geteilte Jahreszahl.
Die Heiligen Drei Könige, die auch als Sternsinger bekannt sind, sind eine Gruppe von Kindern und Jugendlichen, die jedes Jahr zwischen dem 5. und 6. Januar in Deutschland, Österreich, Luxemburg und Südtirol unterwegs sind. Sie tragen die Sternsingerkostüme, singen Lieder und bieten Gebete an. Zudem verteilen sie den Segensspruch „20 C+M+B 18“ an alle Türen, an denen sie vorbeikommen. Sie sammeln Spenden für Kinder in Not und bemalen die Buchstaben C+M+B an die Türen. Damit sind die Heiligen Drei Könige ein Symbol für die Solidarität mit den Ärmsten der Armen.
Feiere den Heiligen Drei Königstag – Traditionen & Bräuche
Du feierst auch den 6. Januar? Dann ist das ein Tag, an den du dich jedes Jahr aufs Neue freuen kannst! Denn dieser Tag ist ein wichtiger Bestandteil der Weihnachtstraditionen in vielen Ländern. Er erinnert an die Geburt Jesu und an die drei Weisen aus dem Morgenland, die Jesus Geschenke brachten. Es gibt verschiedene Bräuche, mit denen man diesen Tag feiern kann. In Spanien und Südamerika werden zum Beispiel Losungen gezogen oder Geschenke ausgetauscht. In Deutschland gibt es eine alte Tradition, die besagt, dass man am 6. Januar ‚Rosinenbrötchen‘ isst. Diese Brötchen sind mit Rosinen gefüllt und symbolisieren die Geschenke, die die Könige Jesus brachten. In vielen Kirchengemeinden findet am Dreikönigstag eine besondere Messe statt, bei der man sich den Segen Gottes holen kann. Wenn du also am 6. Januar eine besondere Feier veranstalten möchtest, hast du viele Möglichkeiten. Denn egal, welchen Brauch du wählst – es ist eine schöne Gelegenheit, um sich an die Geburt Jesu zu erinnern und das Fest der Heiligen Drei Könige zu feiern.
Sternsinger segnen Häuser und sammeln Spenden für Not leidende Kinder
Du hast schonmal von den Sternsingern gehört? Seit über 60 Jahren ziehen sie jedes Jahr am 6. Januar durch die Straßen und segnen Häuser und Wohnungen. Sie sammeln Spenden für Not leidende Kinder in der ganzen Welt. Rund 300.000 Sternsinger machen mit und helfen so, dass die Kinder in den ärmsten Ländern eine bessere Zukunft haben.
Das Sternsingen ist ein alter Brauch, der bis ins Mittelalter zurückreicht. Es ist eine wunderbare Gelegenheit, etwas Gutes zu tun. Wenn Du also am 6. Januar die Sternsinger an Deiner Tür klingeln hörst, lass sie herein und schenke ihnen eine Spende. Du kannst auch direkt auf der Website der Sternsinger spenden, um Kinder in Not zu unterstützen. Mach‘ mit und zeig‘ den Kindern, dass Du an sie denkst.
Weihnachten und Neujahr mit Familie und Freunden feiern
Zwischen dem 25. Dezember, dem Weihnachtsfeiertag, und dem 6. Januar, dem Tag der Heiligen Drei Könige, liegen ganze zwölf Nächte. In dieser Zeit feiern viele Menschen Weihnachten und Neujahr mit ihren Familien und Freunden. Für viele ist es eine besondere Zeit, in der man sich gegenseitig Geschenke macht und gemeinsam die Feiertage verbringt. Am 24. Dezember geht es traditionell mit dem Weihnachtsessen los, das aus besonderen Speisen besteht. Am 25. Dezember ist dann der Höhepunkt der Weihnachtsfeierlichkeiten, wenn die Geschenke ausgepackt werden. Auch Neujahr wird in vielen Familien groß gefeiert, es wird um Mitternacht angestoßen und für ein glückliches neues Jahr gewünscht. Am 6. Januar schließlich ist der Tag der Heiligen Drei Könige, der dem Ende der Weihnachtszeit den Abschluss gibt.
Erfahre mehr über die 12 Rauhnächte (50 Zeichen)
Du hast sicher schon von den 12 Rauhnächten gehört, die im Winter stattfinden? Diese besondere Zeit erstreckt sich von den letzten 6 Tagen (Nächten) des alten Jahres bis hin zu den ersten 6 des neuen Jahres. Somit beginnen die Rauhnächte am 25. Dezember und enden am 6. Jänner. Während dieser Zeit soll man besonders auf seine Träume achten, denn sie können einen Hinweis auf das kommende Jahr geben und sollen uns helfen, die neue Zeit besser zu begreifen. Auch das Verhalten während der Rauhnächte wird als sehr wichtig angesehen, da es ein Einfluss auf das kommende Jahr haben kann. Deshalb solltest du dich in der Zeit der Rauhnächte besonders gut benehmen und nachhaltige Entscheidungen treffen.
Christus Segen für das Haus: 20*C+M+B+23
Du hast bestimmt schon mal ein Friedenszeichen an einem Gebäude gesehen. In vielen Orten kannst du es am Schloss oder am Büro des Bürgermeisters finden. Es ist ein besonderes Zeichen, das aus mehreren Buchstaben und Zahlen besteht. Es steht für das lateinische „Christus mansionem benedicat“ oder „Christus segne dieses Haus“. Dieser Tradition entsprechend wurde das Friedenszeichen auch in der aktuellen Variante am Büro des Bürgermeisters und am Schloss angebracht: „20*C+M+B+23“. Es ist ein besonderes Symbol, das die Menschen daran erinnert, dass Gottes Segen über dem Haus schwebt.
Weihnachtsbrauch: Bedeutung von „C+M+B*21“ erklärt
Heutzutage ist es keine Seltenheit mehr, dass man sein Haus mit dem Kürzel „20*C+M+B*21“ versehen hat. Du hast es sicherlich schon einmal gesehen, denn es ist ein christlicher Brauch, der unter anderem an Weihnachten gepflegt wird. Aber was bedeuten die Buchstaben „C“ , „M“ und „B“ eigentlich?
Die drei Buchstaben stehen für „Jesus Christus mansionem benedicat“, was übersetzt „Jesus Christus segne dieses Haus“ bedeutet. Oft wird angenommen, dass die Buchstaben für die Anfangsbuchstaben der Weisen aus dem Morgenland – Caspar, Melchior und Balthasar – stehen. Aber wirklich sicher ist sich hier niemand.
Egal, was es letztendlich bedeutet – es ist ein sehr schöner Brauch, der an Weihnachten zelebriert wird. Wenn auch du dein Haus mit dem Kürzel „20*C+M+B*21“ schmücken möchtest, kannst du dazu gerne ein Kreide oder eine Kreidefarbe verwenden. Vielleicht kannst du ja auch noch einen weihnachtlichen Rahmen drumherum malen. Und schon ist dein Haus winterlich geschmückt!
Weihrauch, Gold und Myrrhe: Natürliche Heilmittel mit Geschichte
Du kennst sicher die Geschichte von den Weisen aus dem Morgenland, die dem Jesuskind Weihrauch, Gold und Myrrhe als Geschenke mitgebracht haben. Aber weißt du auch, dass diese Geschenke mehr als nur materiellen Wert hatten? Mit ihnen wurden seinerzeit auch als Heilmittel verwendet und in vereinzelten Arzneien kannst du sie sogar heute noch finden. Heute werden sie vor allem noch in der Aromatherapie verwendet. Weihrauch, Gold und Myrrhe gelten als natürliche Heilmittel, die zum Beispiel bei Atemwegsbeschwerden oder auch gegen Stress helfen können.
Feiere den 6. Januar mit! Umzüge, Kostüme, Süßigkeiten & Freude
Du feierst den 6. Januar auch? Dann bist du hier richtig! Am Abend des 5. Januars beginnt das Fest der Heiligen Drei Könige. In vielen Städten werden Umzüge veranstaltet, um diesen Tag zu feiern. Dabei sind die Straßen voll von Menschen und Kindern, die in Kostümen verkleidet sind und sich über Süßigkeiten und Bonbons freuen, die die Könige großzügig verteilen. Die Kinder sind begeistert und freuen sich über die besondere Atmosphäre. Es ist schön, Teil des Festes zu sein und die Freude der Menschen zu teilen.
Römisches Fest: Bohnen statt Plastik-Figürli im Kuchen
In der römischen Antike wurde Kuchen anlässlich eines Volksfests zu Ehren des Gottes Saturn verteilt. Damals waren Bohnen statt Plastik-Figürli im Kuchen versteckt. Wer eine fand, durfte sich für den Rest des Tages als König sehen. Dieser Brauch stammt von einem alten römischen Ritual, das als Saturnalien bekannt war. Es war ein Fest, das an die goldenen Zeiten unter dem Gott Saturn erinnern sollte. Anstelle von Plastik-Figürli wurden damals Bohnen versteckt, da sie als Glücksbringer galten.
Entdecke den Dreikönigskuchen – Tradition & Überraschung!
Du hast bestimmt schon mal von dem Dreikönigskuchen oder Königskuchen gehört. Er wird traditionell zu dem Festtag der heiligen drei Könige, dem 6. Januar (Epiphanias) gebacken. In anderen Ländern ist er auch unter dem Namen King Cake, Galette des Rois, Roscón de Reyes oder Bolo Rei bekannt. Der Kuchen ist in vielen Ländern ein Symbol für das Fest, an dem die drei Weisen aus dem Morgenland Jesus geehrt und mit Geschenken beschenkt haben. Der Kuchen wird oft in einer Ringform gebacken und mit Zuckerguss und bunten Streuseln dekoriert. In manchen Ländern wird auch eine kleine Überraschung in den Kuchen versteckt. So wird derjenige, der die Überraschung findet, zum König oder zur Königin des Festes gekrönt.
Süßigkeitensammeln an Weihnachten: Eine beliebte Tradition
In Amerika kommen die Kinder jedes Jahr im Januar zusammen, um das alljährliche Süßigkeitensammelgroßereignis zu feiern. Beim Trick-or-Treating verkleiden sie sich und gehen von Haustür zu Haustür, um Süßigkeiten zu sammeln. Auch hierzulande ist das Süßigkeitensammeln eine beliebte Tradition. An Weihnachten schicken Eltern ihre Kinder als Sternsinger los, um gute Wünsche und Segen zu überbringen und um Spenden für den guten Zweck zu sammeln. Und natürlich haben sie auch Süßigkeiten dabei, die sie gerne an die Haushalte verteilen. So wird das Sammeln von Süßigkeiten zu einem wichtigen Bestandteil des Weihnachtsfestes und versüßt Kindern und Erwachsenen gleichermaßen die Feiertage.
Wer ist der dunkelhäutige Heilige König?
Es gibt eine Vielzahl an Theorien darüber, wer der dunkelhäutige Heilige König ist. Für die einen ist es Melchior, für die anderen Caspar oder Balthasar. Bis heute ist nicht abschließend geklärt, welcher der drei Heiligen Könige der dunkelhäutige ist. Doch eines ist klar: Alle drei waren Könige und symbolisieren die Hoffnung auf ein besseres, friedlicheres Leben. Sie sind ein Symbol des Glaubens und der Spiritualität. Vor allem aber stehen sie für die Kraft des Zusammenhaltes, denn sie kamen aus unterschiedlichen Ländern und Kulturen und zogen gemeinsam durch das Land, um dem neugeborenen Jesuskind zu huldigen.
Erfahre alles über die Tradition des Dreikönigskuchens
Du kennst sicherlich die Tradition des Dreikönigskuchens. Es geht schon lange zurück, dass man ein Brot backte, in dem eine Bohne versteckt war. Derjenige, der sie findet, wird mit Glück gesegnet sein. Heutzutage wird der Dreikönigskuchen aus einem süßen Germteig gebacken. Wer beim Essen auf die Bohne stößt, ist Bohnenkönig und darf entscheiden, was den restlichen Tag geschieht. Ob ihr nun ein Spiel spielt, eine kleine Wanderung macht oder euch einfach nur eine Geschichte erzählt, die Bohnenkönigin darf entscheiden. Wenn du also mal auf die Bohne stößt, dann bist du der oder die Glückliche und darfst entscheiden, was als Nächstes passiert!
Zusammenfassung
Die drei Heiligen Könige kommen jedes Jahr am 6. Januar, dem Tag der Heiligen Drei Könige. An diesem Tag feiern die Christen die Ankunft der Weisen aus dem Morgenland, die dem neugeborenen Jesus Geschenke brachten.
Die drei Heiligen Könige kommen jedes Jahr am 6. Januar vorbei, um das Jesuskind zu besuchen. Es ist also ein schöner Brauch, den man jedes Jahr feiern kann! Deswegen musst Du Dir keine Sorgen machen, wann die Könige kommen – sie kommen immer am 6. Januar! Genieße also die Weihnachtszeit und freue Dich auf den Besuch der drei Heiligen Könige!
