Wann kommen die 3 Heiligen Könige? Hier erfahren Sie alles, was Sie wissen müssen!

3 Heilige Könige Weihnachtsbesuch

Hallo zusammen! Das Jahr neigt sich dem Ende zu und bald ist es wieder soweit: Die Heiligen Könige kommen! Aber wann genau ist es soweit? In diesem Artikel erfährst du alles, was du über die Ankunft der Heiligen Könige wissen musst. Lass uns also loslegen!

Die 3 Heiligen Könige kommen immer am 6. Januar. Das ist das Datum, an dem die Könige, die das Jesuskind im Stall in Bethlehem besucht haben, gefeiert werden. Hoffentlich kannst du die Könige auch in diesem Jahr bei dir zu Hause feiern!

Heilige Drei Könige: Traditionen und Bräuche zum 6. Januar

Heute feiern wir Heilige Drei Könige, weil wir an die drei Weisen aus dem Morgenland erinnern, die angeblich am 6. Januar zu Jesus kamen. Damals erkannten sie, dass er der Sohn Gottes war. Der Tag wurde zu Ehren der Weisen zu einem Feiertag erklärt und wir nennen ihn heute „Heilige Drei Könige“. In vielen Ländern ist dies ein wichtiges Fest, das vor allem in katholischen Ländern mit vielen Traditionen und Bräuchen gefeiert wird. In Deutschland gibt es zum Beispiel die Tradition der Sternsinger, die in der Nacht vor dem 6. Januar in vielen Kirchen singen und dann am Tag selbst von Haus zu Haus gehen, um Spenden für bedürftige Menschen zu sammeln. Darüber hinaus wird an Heilige Drei Könige in vielen Familien ein Festmahl gefeiert und es wird sogar ein Geschenk für die Kinder verteilt. Dieses Geschenk soll an das Geschenk der Weisen für Jesus erinnern.

Dreikönigstag 2021: Bedeutung, Traditionen & Dreikönigskuchen

Heute feiern wir am 6. Januar den Dreikönigstag. Das Datum bezieht sich auf die biblische Erzählung, dass die drei Könige oder Magier aus dem Osten angereist sind, um dem neugeborenen Jesuskind im Stall von Bethlehem die Geschenke zu überbringen. In früheren Zeiten wurden sie als Magier bezeichnet, wie auch im Matthäus-Evangelium. Heute werden sie meist als Könige bezeichnet.

Der Dreikönigstag findet jedes Jahr am 6. Januar statt und wird in vielen Ländern gefeiert. Er ist ein christlicher Feiertag, aber auch für viele Menschen, die nicht in der Kirche sind, ein interessanter Tag. Wir feiern an diesem Tag die Reise der Könige und den Beginn der Weihnachtszeit. Mit dem Dreikönigstag endet auch die Weihnachtszeit. Viele Menschen nutzen den Tag, um sich mit einer besonderen Kuchenspezialität – dem Dreikönigskuchen – zu verwöhnen.

12 Nächte zwischen Weihnachten und Dreikönigstag

Zwischen Weihnachten und dem Dreikönigstag liegen insgesamt 12 Nächte. Am 25. Dezember feiern wir den ersten Weihnachtsfeiertag und am 6. Januar den Tag der Heiligen Drei Könige. In dieser Zeit ist es üblich, dass Familien und Freunde zusammenkommen und gemeinsam Zeit verbringen. Besonders Kinder freuen sich über die Weihnachtszeit, weil sie die Geschenke auspacken und sich über die Feiertage austauschen können. Auch die besonderen Speisen und Getränke, die an diesen Tagen serviert werden, sorgen für eine festliche Stimmung. Besonders am Heiligabend wird meistens ein festliches Weihnachtsmenü serviert, und auch die Plätzchen, die zu dieser Zeit gebacken werden, sind ein Highlight. All diese Traditionen helfen uns, diese besonderen 12 Nächte zu etwas ganz Besonderem zu machen.

Tag der Heiligen Drei Könige: 6. Januar feiern

Im Januar feiern wir den Tag der Heiligen Drei Könige. Es ist ein besonderer Feiertag, der von vielen Menschen in der westlichen Welt geschätzt wird. Am 6. Januar wird an die drei Könige erinnert, die Jesus Christus bei seiner Geburt kostbare Geschenke brachten. Ihre Geschenke umfassten Gold, Weihrauch und Myrrhe. Sie waren ein Symbol für seine Königswürde, Weisheit und Heiligkeit. An diesem Tag werden in vielen Kirchen, Gemeinden und Familien Gebete gesprochen und spezielle Andachten und Prozessionen veranstaltet. An vielen Orten wird darüber hinaus ein Dreikönigskuchen gebacken, der anschließend unter allen Anwesenden geteilt wird.

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Sternsinger 2021: Mit Weihrauch und Kreide für Kinder

Jedes Jahr am 6. Januar machen sich in Bayern, Baden-Württemberg und Sachsen-Anhalt die Sternsinger auf den Weg, um als Heilige Drei Könige von Tür zu Tür zu ziehen. Mit ihren Kostümen und Liedern bringen sie Weihnachtsstimmung in die Häuser und sammeln Geld für sozial benachteiligte Kinder. Sie segnen die Eingangstür mit Weihrauch und Kreide, indem sie die Jahreszahl „20*C+M+B+21“ darauf schreiben. C+M+B steht dabei für die Namen der Heiligen Drei Könige: Caspar, Melchior und Balthasar. Die Spenden, die sie einsammeln, kommen ausschließlich sozialen und entwicklungspolitischen Projekten zugute, die helfen, den Alltag von Kindern zu verbessern.

Sternsingen: Traditionelle Weihnachtsspenden sammeln mit viel Spaß

Du hast vielleicht schon mal von den Sternsingern gehört? Jedes Jahr zwischen dem 27. Dezember und dem dritten Freitag im Januar ziehen kleine Gruppen von Kindern und Jugendlichen – meistens in weißen Gewändern – durch die Straßen und besuchen die Haushalte. Sie singen Weihnachtslieder und sammeln Spenden für soziale Projekte. In einigen Pfarreien ist es üblich, dass die Sternsinger nur sonntags oder am Wochenende unterwegs sind, um möglichst viele Menschen zu Hause anzutreffen.

Sternsingen ist eine Tradition, die schon seit über 50 Jahren in vielen Kirchengemeinden in Deutschland stattfindet. Es ist eine schöne Gelegenheit für Kinder, einen Beitrag für wohltätige Zwecke zu leisten und dabei noch viel Spaß zu haben. Wenn Du also im Januar plötzlich Gruppen von Sternsingern vor deiner Tür stehen siehst, lass sie nicht abblitzen! Zeig ihnen deine Gastfreundschaft, höre ihnen zu und gib ihnen eine Spende. Denn hinter jeder Gruppe steckt ein wertvolles soziales Projekt, das es unterstützen lohnt.

Friedenszeichen seit 1223: „Christus mansionem benedicat

Du hast bestimmt schon mal von den klassischen Friedenszeichen gehört, die oftmals an Häusern angebracht werden. Diese Tradition geht auf das Jahr 1223 zurück, als der Heilige Franziskus von Assisi die Menschen aufforderte, an jeder Tür und jedem Fenster ein Kreuz zu malen, um den Segen Gottes zu erhalten. In Erinnerung an diese Tradition wird das Friedenszeichen auch heute noch an vielen Gebäuden angebracht. In der aktuellen Version wird es mit der Abkürzung „20*C+M+B+23“ beschrieben und steht für das lateinische „Christus mansionem benedicat“ oder „Christus segne dieses Haus“. Der Bürgermeister und auch das Schloss haben das Friedenszeichen in dieser Form angebracht. Mit diesem Symbol soll jeder, der das Gebäude betritt, Gottes Segen erfahren.

Was bedeutet „20*C+M+B*21“? Segen für das neue Jahr

Du hast sicher schon bemerkt, dass es in diesem Jahr an vielen Fenstern und Türen steht: „20*C+M+B*21“. Doch was bedeutet das? Laut Volksmund sind es die Anfangsbuchstaben von Caspar, Melchior und Balthasar – den Heiligen Drei Königen. Tatsächlich steht es aber für „Jesus Christus mansionem benedicat“ – was auf Deutsch bedeutet, dass Jesus Christus dieses Haus segne. Der Brauch, diese Kombination an den Fenstern und Türen zu schreiben, geht auf das Mittelalter zurück und soll das Haus vor Unheil bewahren. Heutzutage ist es ein schönes Zeichen der Hoffnung und der Segen für das neue Jahr.

Geheimcode an Dreikönig: „Christus mansionem benedicat

Kennst Du schon den Geheimcode, der an Dreikönig an vielen Häusern zu sehen ist? 20**C+M+B+22 – das steht für ‚Christus segne dieses Haus‘ (lateinisch: Christus mansionem benedicat). Der Haussegen wird an Dreikönig von vielen Menschen an ihrem Haus befestigt, um das neue Jahr gesegnet zu beginnen.

Der Code wird meist auf einem Schild an der Haustür angebracht, manchmal auch an der Eingangstür oder auf dem Fenster angebracht. Neben dem Wunsch nach Segen ist auch die Jahreszahl im Code enthalten, so kann man später noch sehen, wann der Segen gesprochen wurde. Um den Segen zu erhalten, reicht es aus, das Schild einfach anzubringen. Ein kleines Zeichen, das Glück und Segen bringen kann. Wünsch Dir einen gesegneten Dreikönigstag und ein gesegnetes neues Jahr!

Weihnachtsbrauch: Der Segensspruch „20+C+M+B 16

Der Segensspruch „20+C+M+B 16“ ist ein weit verbreitetes Symbol der Weihnachtszeit. Er steht für das lateinische „Christus mansionem benedicat“, was so viel heißt wie „Christus segne dieses Haus“. Der Spruch ist ein Brauch, der vor allem in katholischen Gebieten zu Weihnachten gepflegt wird. Anfang und Ende ist die geteilte Jahreszahl. Wenn die Sternsinger eine Spende bekommen, wird der Segensspruch mit Kreide an die Türen geschrieben. Die Sternsinger sind Kinder in festlichen Gewändern, die in den Weihnachtstagen von Haus zu Haus ziehen und um Spenden bitten. Mit dem Erlös unterstützen sie Projekte für Kinder in Not. Es ist eine schöne Tradition, die die Weihnachtszeit noch einmal besonders macht.

 3 Heilige Könige kommen am 6. Januar

Heilige Drei Könige: Symbol der Weihnachtszeit und Hoffnung

Die Heiligen Drei Könige, auch bekannt als die drei Weisen aus dem Morgenland, repräsentieren drei Kontinente. Caspar, der König mit der schwarzen Gesichtsfarbe, steht für Afrika. Balthasar ist meistens mit Asien verbunden und Melchior mit Europa. In einigen Ländern werden sie sogar mit den Nationen in Verbindung gebracht, die sie vertreten.

Die Heilige Drei Könige sind ein Symbol für die Weihnachtszeit und ein Zeichen der Hoffnung. Sie brachten Geschenke mit, als sie nach Bethlehem kamen, um Jesus zu verehren, und ihre Geschenke stellten symbolisch das Gold, das Weihrauch und die Myrrhe dar. In vielen Teilen der Welt feiern Menschen Heilige Drei Könige, indem sie Prozessionen veranstalten, Gebete sprechen und Geschenke austauschen, um die Bedeutung dieses besonderen Ereignisses zu markieren.

Heilige Drei Könige und die Vielfalt der Weltgemeinschaft

Heutzutage steht die Weihnachtsgeschichte vom Heiligen Drei Könige nicht nur für Europa, Asien und Afrika, sondern auch für die Vielfalt und die Einheit der Welt. Damals wie heute stehen die drei Könige für die Einheit der Menschen und die Vielfalt der Kulturen. Sie erinnern uns daran, dass wir alle eine Weltgemeinschaft sind, in der jeder respektiert und angenommen wird.

Die Weihnachtsgeschichte vom Heiligen Drei Könige ist eine wahrhaft wundervolle Erinnerung daran, dass wir uns alle als Teil einer Gemeinschaft begreifen und uns gegenseitig akzeptieren und schätzen sollten. Sie ist eine Symbolik für die Wertschätzung und Anerkennung von Unterschiedlichkeit und Vielfalt. Lasst uns also die Weihnachtsgeschichte vom Heiligen Drei Könige feiern und uns daran erinnern, dass wir alle eine Weltgemeinschaft sind. In der wir uns gegenseitig respektieren, akzeptieren und schätzen sollten – egal ob unterschiedlicher Herkunft, Kultur oder Religion. Lasst uns zusammenstehen und uns einander lieben, denn nur so können wir eine friedliche und wundervolle Welt erschaffen!

Weise aus dem Morgenland: Drei Könige & vier Herkunftsländer

Du hast sicher schon mal von den Weisen aus dem Morgenland gehört, die zu Jesus nach Bethlehem gereist sind. Diese drei Könige, Melchior, Balthasar und Kaspar, brachten ihm Geschenke dar: Gold, Weihrauch und Myrrhen. Aber nicht nur das, sie trugen auch besondere Gewänder: Rot für Melchior, der das Gold opferte, Blau für Balthasar, der den Weihrauch brachte, und Grün für Kaspar, den Mohren, der die Myrrhen darreichte. Diese Farben stehen für die verschiedenen Bedeutungen der Geschenke: rot für das Blut Christi, blau für das himmlische Licht und grün für die Hoffnung auf das ewige Leben. Einzigartig ist auch, dass die Weisen aus dem Morgenland nicht nur aus drei, sondern aus vier Ländern stammen: dem Königreich Saba, dem Königreich Juda, Äthiopien und Babylon.

Christlicher Name Melchior: „König des Lichts

Der hebräische Name Melchior steht für „König des Lichts“ und ist ein beliebter Name vieler christlicher Familien. Melchior ist meist als ein dreiköpfiges Heer dargestellt, das aus Männern mit europäischen Gesichtszügen besteht. Sie überreichen als Geschenk für den neugeborenen Jesus Gold, das als das kostbarste Gut angesehen wird, das einem König, dem Sohn Gottes, würdig ist. Seit vielen Jahrhunderten ist Melchior ein Symbol für den christlichen Glauben und die Geburt Jesu. Du kannst dich nun auch auf die Suche nach einem wahrhaft königlichen Namen machen und Melchior in Betracht ziehen.

Geschenke für den König: Der Brauch des Bohnenversteckens in Europa

In der römischen Antike wurde ein Fest zu Ehren des Gottes Saturn gefeiert und anlässlich dieses Festes verteilte man Kuchen. Dabei steckte man Bohnen statt Plastik-Figürli in den Kuchen, aber der Brauch war der gleiche: Wer eine Bohnen fand, durfte sich für den Rest des Tages als König sehen. Dieser Brauch wird bis heute in vielen Ländern Europas gepflegt und ist ein Zeichen für gute Laune. Auch heutzutage werden beim Verstecken der Bohnen oder Figürli ähnliche Regeln befolgt: Wer eine findet, bekommt ein Geschenk oder eine besondere Aufmerksamkeit.

Unerwartete Besucher: Tür schließen oder öffnen?

Es gibt zwei ganz klare Möglichkeiten, wie wir auf unerwartete Besucher reagieren können. Entweder wir halten die Tür geschlossen und lassen niemanden herein – oder wir erwarten sie freudig und öffnen ihnen nicht nur die Tür, sondern auch unser Herz und unser Portemonnaie. In jedem Fall ist es wichtig, dass wir entsprechend unserer eigenen Werte handeln und uns nicht zu irgendetwas drängen lassen, das uns nicht wohl fühlen lässt. Wir sollten uns aber auch daran erinnern, dass es uns gut tun kann, anderen Menschen zu helfen, wenn wir die Möglichkeit dazu haben.

20 C+M+B 18″: Bedeutung des Segensspruchs

Du hast schon mal den Spruch „20 C+M+B 18“ an Türen und vielleicht auch Fenstern gesehen? Am 6. Januar ziehen die Sternsinger jedes Jahr von Haus zu Haus und machen auf die Not in der Welt aufmerksam. Aber was bedeutet der Segensspruch? Er steht für das lateinische „Christus mansionem benedicat“ und bedeutet so viel wie „Christus segne dieses Haus“. Anfang und Ende ist die geteilte Jahreszahl, die sich jährlich ändert. Damit wünschen die Sternsinger allen ein gesegnetes neues Jahr. Mit dem Spruch zeigen sie, dass Christus in unserem Leben präsent ist und wir uns seiner Führung anvertrauen sollen.

Wer sind die Heiligen Drei Könige? CM&B

Du hast sicher schon einmal von den Heiligen Drei Königen gehört. Sie werden auch als die ‚Weisen aus dem Morgenland‘ bezeichnet und sind ein fester Bestandteil des christlichen Weihnachtsfestes. Die Drei Könige werden jeweils mit den Initialen C, M und B dargestellt. Doch welcher der Könige der dunkelhäutige ist, ist bis heute nicht abschließend geklärt. Mal wird Melchior dafür genannt, mal Caspar oder Balthasar. In verschiedenen Traditionen gibt es daher unterschiedliche Darstellungen. Manche Künstler zeichnen alle drei Könige als dunkelhäutig, andere wählen eine hellere Hautfarbe. Auch die Geschenke unterscheiden sich je nach Tradition.

Sternsinger besuchen Kardinal Schönborn, CMB bedeutet 20-C+M+B-23

Du kennst sicherlich die Sternsinger, die jedes Jahr aufs Neue viele Häuser in Österreich besuchen. Diesmal hatten sie auch die Ehre, Kardinal Schönborn zu besuchen. Im Rahmen einer kleinen Feier schrieben sie das CMB an seine Türe – Christus Mansionem Benedicat, was soviel heißt wie ‚Christus segne dieses Haus‘. Dabei ist das ’20-C+M+B-23′ eine Abkürzung für das Jahr 2023. Mit diesem Segen hat Kardinal Schönborn nun für das neue Jahr gesegnet.

Schlussworte

Die 3 Heiligen Könige kommen am 6. Januar. An diesem Tag feiern wir das Fest der Epiphanie, an dem sich die Könige ihrem Jesuskind nahe fühlen. Jedes Jahr erinnert uns dieses Fest daran, dass Gott uns in unserem Leben begleitet.

Die 3 Heiligen Könige kommen nicht zu einem exakten Zeitpunkt, sondern jedes Jahr neu zu einem unterschiedlichen Tag im Januar. Also wir wissen nicht genau, wann sie kommen, aber wir wissen, dass sie jedes Jahr aufs Neue kommen. Deswegen können wir uns jedes Jahr auf sie freuen.

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